Unser Sortiment

Bei HempHelp bieten wir eine breite Palette an Produkten für den erfolgreichen Hanfanbau:

Growboxen: Unsere Growboxen schaffen ideale Bedingungen für das Pflanzenwachstum, indem sie Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit kontrollieren.

Beleuchtung: Effiziente LED- und HID-Lampen sorgen für das optimale Lichtspektrum, das Ihre Pflanzen benötigen.

Belüftung: Hochwertige Ventilationssysteme gewährleisten den notwendigen Luftaustausch und verhindern Schimmelbildung.

Nährstoffe: Unsere Auswahl an organischen und mineralischen Düngern fördert ein gesundes Pflanzenwachstum und maximiert den Ertrag.

CBD-Produkte: Entdecken Sie unsere hochwertigen CBD-Öle und -Blüten für Ihr Wohlbefinden.

Tipps für den erfolgreichen Hanfanbau

Ein erfolgreicher Hanfanbau erfordert Wissen und Sorgfalt. Hier sind einige grundlegende Tipps, die Ihnen helfen können:

1. Auswahl der richtigen Sorte

Die Wahl der richtigen Hanfsorte ist entscheidend und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das gewünschte Cannabinoidprofil, die Anbaubedingungen und die geplante Nutzung. Einige Sorten sind widerstandsfähiger gegenüber Schädlingen und Krankheiten, während andere spezifische klimatische Bedingungen bevorzugen.

2. Keimung der Samen

Die Keimung ist der erste Schritt im Lebenszyklus Ihrer Pflanze. Eine bewährte Methode ist die Verwendung von feuchten Papiertüchern:

Legen Sie die Samen zwischen zwei feuchte Papiertücher und platzieren Sie diese in einem verschlossenen Behälter an einem warmen Ort.

Halten Sie die Temperatur konstant zwischen 20 und 24 °C.

Nach 24 bis 48 Stunden sollten die Samen keimen und kleine Wurzeln zeigen.

Achten Sie darauf, die Samen nicht zu tief in die Erde zu setzen, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.

3. Optimale Beleuchtung

Licht ist einer der wichtigsten Faktoren für das Pflanzenwachstum. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanzen ausreichend und das richtige Spektrum an Licht erhalten:

Wachstumsphase (vegetative Phase): Ein bläuliches Lichtspektrum (ca. 6500 K) fördert das Blattwachstum.

Blütephase: Ein rötliches Spektrum (ca. 2700 K) unterstützt die Blütenbildung.

Moderne LED-Lampen bieten oft die Möglichkeit, das Lichtspektrum anzupassen und sind zudem energieeffizient.

4. Bewässerung

Die richtige Bewässerung ist essenziell:

Überwässerung vermeiden: Zu viel Wasser kann zu Wurzelfäule führen.

Unterwässerung vermeiden: Zu wenig Wasser stresst die Pflanze und hemmt das Wachstum.

Testen Sie die Feuchtigkeit des Bodens, indem Sie den Finger etwa 2–3 cm tief in die Erde stecken. Fühlt es sich trocken an, ist es Zeit zu gießen.

5. Nährstoffversorgung

Pflanzen benötigen während ihres Lebenszyklus unterschiedliche Nährstoffe:

Wachstumsphase: Höherer Stickstoffbedarf.

Blütephase: Erhöhter Bedarf an Phosphor und Kalium.

Verwenden Sie spezifische Dünger für die jeweiligen Phasen und folgen Sie den Anwendungsempfehlungen der Hersteller.

6. Belüftung und Luftfeuchtigkeit

Eine gute Luftzirkulation verhindert Schimmelbildung und stärkt die Pflanzen:

Ventilatoren: Sorgen für eine gleichmäßige Luftbewegung.

Abluftsysteme: Entfernen überschüssige Feuchtigkeit und Wärme.

Halten Sie die Luftfeuchtigkeit in der Wachstumsphase bei etwa 60 % und reduzieren Sie sie in der Blütephase auf 40–50 %.

7. Schädlingsbekämpfung

Regelmäßige Kontrollen helfen, Schädlinge frühzeitig zu erkennen:

Natürliche Feinde: Einsatz von Nützlingen wie Marienkäfern gegen Blattläuse.

Biologische Sprays: Neemöl kann gegen verschiedene Schädlinge eingesetzt werden.

Vermeiden Sie den Einsatz von chemischen Pestiziden, insbesondere in der Blütephase.

8. Erntezeitpunkt

Der richtige Erntezeitpunkt beeinflusst die Qualität des Endprodukts:

Trichome beobachten: Mit einer Lupe die Farbe der Harzdrüsen prüfen.

Pistillenfarbe: Wenn etwa 70–80 % der Härchen braun sind, ist die Pflanze bereit für die Ernte.

Ein zu früher oder zu später Erntezeitpunkt kann die Potenz und den Geschmack beeinträchtigen.